Wir nehmen uns Zeit für die Dinge, die wir (ver-)brauchen.
Wie war die erste Woche Klimafasten? Sehr ehrgeizig herangegangen und viel geschafft? Glückwunsch!
Motiviert gestartet und im Alltagstrott gescheitert? Nicht entmutigen lassen!
In dieser Woche machen wir uns bewusst, wieviel Rohstoffe, Energie, Anbau- und Produktionsmethoden sowie der weltweite Warentransport die Umwelt belasten!
Hier einige Anregungen:
– bei jedem Kauf überlegen, ob ich das Produkt wirklich benötige
– der Versuchung nicht nachgeben, Sonderangebote im Kassenbereich zu kaufen
– nur kaufen, was auf dem Einkaufszettel steht
– Produkte aus fairem Handel kaufen
– Obst, Gemüse, Milchprodukte möglichst regional und aus biologischem Anbau kaufen
– auf Plastik verzichten, anderes Produkt wählen
– feste Seife, festes Shampoo anstelle von Flüssigseife mit Mikroplastikteilchen
– gebrauchte Dinge verschenken, verkaufen anstatt wegzuwerfen
– Bücher in öffentliche Bücherschränke spenden
– Flohmärkte und Kleidertauschbörsen nutzen
– Schuhe und Kleidung pfleglich behandeln, damit sie lange halten
– an frischen Lebensmitteln nur so viel einkaufen, wie in den nächsten 2 – 3 Tagen tatsächlich verbraucht wird
Ute Zabel
PS: Auch die Kirchenkids weden sich am Sonntag den 05. März, mit der Bewahrung unserer Schöpfung befassen und nachdenken über „die Dinge, die wir/sie (ver-)brauchen“